2024

Denise Bloch

n.n.

  • Lebenslauf

2023

Stephan Fischer

Inhibition of Clostridioides difficile Toxins TcdA and TcdB by Ambroxol

  • Zusammenfassung

2022

Nina Seiwert

Entstehungsmechanismen von Dickdarmkrebs durch Häm-Eisen

  • Zusammenfassung

2021

Jennifer Strehse

Munition im Meer: Auswirkungen auf die marine Ökosphäre – Überwachungsmöglichkeiten mittels Biomonitoring und molekularem Biomarker

  • Zusammenfassung

2020

Ines Schreiver

Gesundheitsgefahren von Tätowierungen: Aufklärung der Bioverteilung und toxischer Zersetzungsprodukte von Pigmenten

  • Zusammenfassung

2019

Timo Wille

Ansätze zur Therapieverbesserung bei Vergiftungen mit phosphororganischen Verbindungen

  • Zusammenfassung

2018

Henning Hintzsche

DNA-Schäden sind sind von eminenter Bedeutung, da sie sowohl auf Ebene der Zelle als auch auf Ebene des Organismus zu schwerwiegenden Konsequenzen führen können. Durch Beeinflussung der Transkription bzw. Translation können sie zu Veränderungen aller zellulären Funktionen führen. Bei stark ausgeprägten Schädigungen kann es darüber hinaus auch zum Zelltod kommen. Mutationen als dauerhaftes Resultat von DNA-Schäden sind Veränderungen, die einen wesentlichen Beitrag zur Kanzerogenese darstellen.

  • Zusammenfassung

2017

Katharina Ernst

Ergebnisse zur Rolle von Wirtszellchaperonen und Faltungshelferenzymen bei der Aufnahme ADP-ribosylierender Bakterientoxine in das Zytosol von Säugetierzellen.

  • Zusammenfassung

2016

Julia Bornhorst

n.n.

  • Lebenslauf

2015

Dirk Steinritz

S-Lost führt durch Alkylierung zu kovalenten Modifikationen endogener Biomakromoleküle (DNA, Proteine). Die Schädigung der DNA durch Alkylierung wurde lange als Hauptursache für die S-Lost bedingte Toxizität betrachtet. Forschungsergebnisse der letzten Jahre belegen jedoch eindeutig, dass der molekulare Schädigungsmechanismus weitaus komplexer ist. Ungeachtet des betroffenen Organs existiert bis heute keine kausale Therapie, was primär auf die noch unvollständig aufgeklärte Pathophysiologie zurückzuführen ist.

  • Zusammenfassung

2014

Stefan Schildknecht

Etablierung von LUHMES als Zellmodell menschlicher Dopamin-Neurone

  • Zusammenfassung

Katrin Frauenstein

Die Rolle des Arylhydrokarbon-Rezeptors bei der UVB-induzierten Apoptose.

  • Zusammenfassung

2013

Aswin Mangerich

Molecular mechanisms of genotoxicology during inflammation, carcinogenesis, and aging

  • Zusammenfassung

2012

Albert Braeuning

Identifizierung von Biomarkern für nicht-genotoxische Kanzerogene auf genetischer, epigenetischer und transkriptioneller Ebene.

  • Zusammenfassung

  • Lebenslauf

2011

Alexander Lang

Toxinkomplexe der Photorhabdus luminescens, eines insektenpathogenen Enterobakteriums

  • Zusammenfassung

Jörg Fahrer

Entwicklung neuartiger molekularer Transportsysteme auf der Basis genetisch veränderter Bakterientoxine

  • Zusammenfassung

2010

Kathrin Gaßmann

Nahrungsmittelbestandteile als Modulatoren der neuralen Entwicklung: Rolle des AhR

  • Zusammenfassung

2009

Markus Frericks

Metaanalyse des Arylhydrokarbon Rezeptor (AhR): spezifische Expression, beeinflussende Faktoren und physiologische Aktivität

  • Zusammenfassung

Sascha Beneke

Poly(ADP-Ribosyl)ierung, genomische Stabilität und Alterung

  • Zusammenfassung

2008

Wim Wätjen

Untersuchungen zu toxischen Effekten von Naturstoffen

  • Zusammenfassung

2007

Marcus Christmann

Mechanisms of human DNA repair: an update

  • Zusammenfassung